Aufrufe: 1 Autor: Site-Editor Veröffentlichungszeit: 16.04.2021 Herkunft: Website
F1: Wie vermeidet man Hochfrequenzstörungen beim PCB-Design?
Eine Grundidee zur Vermeidung hochfrequenter Störungen besteht darin, die Störungen des elektromagnetischen Hochfrequenzsignalfelds, also das Übersprechen, zu minimieren. Es kann den Abstand zwischen Hochgeschwindigkeitssignal und Analogsignal vergrößern oder Erdungsschutz-/Shunt-Leiterbahnen neben dem Analogsignal hinzufügen. Es sollte auch auf die digitale Rauschinterferenz zur analogen Masse geachtet werden.
F2: Wie lässt sich der Konflikt zwischen Hochgeschwindigkeitsverkabelung und EMI im PCB-Design lösen?
Einige elektrische Eigenschaften des Signals aufgrund der durch die EMI hinzugefügten Widerstandskapazität oder Ferritperle entsprechen nicht der Spezifikation. Daher ist es am besten, EMI-Probleme zu lösen oder zu reduzieren, indem man Verdrahtungs- und PCB-Stapeltechniken anordnet, wie z. B. Hochgeschwindigkeitssignale an die Innenschicht. Schließlich werden Widerstandskapazitäten oder Ferritperlen verwendet, um die Beschädigung des Signals zu reduzieren.
F3: Kann im PCB-Design ein Erdungskabel in der Mitte der Differenzsignalleitung hinzugefügt werden?
Im Allgemeinen kann die Erdungsleitung nicht in der Mitte des Differenzsignals hinzugefügt werden. Der wichtigste Punkt im Anwendungsprinzip des Differenzsignals besteht darin, die Vorteile der Kopplung (Kopplung) zwischen Differenzsignalen zu nutzen, wie z. B. Flussunterdrückung und Anti-Rausch-Fähigkeit (Rauschimmunität). Wenn die Erdungsleitung in der Mitte hinzugefügt wird, wird der Kopplungseffekt zerstört.