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Filtereinführung II

Aufrufe: 8     Autor: Site-Editor Veröffentlichungszeit: 16.09.2020 Herkunft: Website

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Filtereinführung II

1、Filterstruktur

Typ π、 Typ L Typ T

Um Störungen im praktischen Einsatz wirksam zu unterdrücken, sollte der Netzfilter ordnungsgemäß angeschlossen sein.  Kombinieren Sie die Struktur und Parameter des Filters und erzielen Sie eine bessere EMI-Unterdrückungswirkung. Die Eingangs- und Ausgangsenden des EMI-Signals werden reflektiert, wenn die Ausgangsimpedanz und die Lastimpedanz des Filters nicht gleich sind. Die Dämpfung des EMI-Rauschens des Netzfilters hängt mit der inhärenten Einfügungsdämpfung und dem Reflexionsverlust des Filters zusammen, die zur wirksameren Unterdrückung des EMI-Rauschens genutzt werden können.

Bei der Entwicklung und Auswahl der Verwendung von EMI-Filtern sollten wir auf den korrekten Anschluss der Filter achten, um so viel Reflexion wie möglich zu verursachen, sodass die Filter in einem weiten Frequenzbereich große Impedanzfehlanpassungen verursachen können, um eine zu erhalten bessere EMI-Unterdrückungsleistung.

2、Design der Filterstruktur

Gemäß der Definition und dem Prinzip der EMV sollte die EMV-Filterschaltung nicht nur die vom elektronischen Gerät erzeugten EMI unterdrücken, sondern auch das externe EMI-Signal unterdrücken. Um die Unterdrückungsfähigkeit der EMV-Filterschaltung zu verbessern, ist es besser, am Eingangsende einen Tiefpassfilter zu installieren, und dieser Tiefpassfilter hat auch eine starke Unterdrückungsfähigkeit für die EMI des elektronischen Geräts selbst. 

Da das Spektrum des EMI-Signals sehr breit ist, ist es schwierig, die Anforderungen allein durch den Einsatz eines Filters zu erfüllen. Da der Induktivitätsfilter jeder Spezifikation für ein bestimmtes Frequenzband geeignet ist, ist es besser, den Induktivitätsfilter mit drei verschiedenen Frequenzfiltereigenschaften zu verwenden: hoch, mittel und niedrig. Wie in Abbildung 1 soll ein zusätzlicher L0-Tiefpassfilter die Fähigkeit zur Unterdrückung von Fremdleitungen verbessern. Wenn nur die Fähigkeit zur Unterdrückung elektronischer Geräte verbessert werden soll, kann die Anschlussposition von C1 und C2 an die Vorderseite der Stromleitung verschoben werden. Das heißt, je näher am Eingang, desto besser können Störungen unterdrückt werden.

Gleichtaktstörsignale werden hauptsächlich durch die verteilte Kapazität elektronischer Geräte zur Erde übertragen, wie in Abbildung 1 dargestellt. C5 ist die verteilte Kapazität von Störgeräten zur Erde. Die Kapazität des C5 hängt von der Lautstärke der Störgeräte und der Entfernung zum Boden ab. Wenn der Abstand der elektronischen Ausrüstung zum Boden festgelegt ist, beträgt die Kapazität des C5 etwa ein Dutzend µF bis einige tausend µF. Da die Kapazität des C5 sehr klein und die Impedanz gegenüber dem Niederfrequenzsignal sehr groß ist, handelt es sich bei den Gleichtaktinterferenzsignalen, die den C5 passieren können, grundsätzlich um Hochfrequenzsignale.

Abb. 1

                           

Abb. 2




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